Wacholder ist eine immergrüne Pflanze, die in vielen Teilen Italiens verbreitet ist und für ihre Schönheit und Widerstandsfähigkeit bekannt ist. In der christlichen Tradition wird es besonders mit dem heiligen Franziskus von Assisi in Verbindung gebracht, der eine berühmte Hymne an Friar Juniper schrieb, um seine Demut und Treue zur Erde zu feiern.
Der heilige Franziskus, auch „Poverello von Assisi“ genannt, war ein italienischer Ordensmann und Heiliger aus dem 13. Jahrhundert, Gründer des Ordens der Minderbrüder, bekannt für seine tiefe Hingabe an die Natur und Einfachheit. Er betrachtete alle Geschöpfe als Brüder und Schwestern und sah in jedem Lebewesen eine Widerspiegelung der Göttlichkeit.
Der Wacholder mit seiner Fähigkeit, in trockenen und rauen Umgebungen zu gedeihen, wurde vom heiligen Franziskus als Symbol des Glaubens und der Ausdauer angesehen. In der Hymne „Canticle of the Creatures“ feiert der heilige Franziskus den Wacholder, nennt ihn „Bruder Wacholder“ und beschreibt ihn als „demütig und stark, immergrün und treu, der sich den schwierigsten Bedingungen anpasst“.
Wacholder wurde auch in der Volksmedizin zur Behandlung verschiedener Beschwerden verwendet, von rheumatischen Schmerzen bis hin zu Husten, und seine Zweige wurden zur Herstellung von Besen und Körben verwendet. Aus den Zweigen fertigte der heilige Franziskus auch sein berühmtes Zweigkreuz, das er als Symbol seines Glaubens und seiner Hingabe an die Natur immer bei sich trug.
Außerdem benutzte der heilige Franziskus die Natur, um über spirituelle Wahrheiten zu sprechen, und der Wacholder war keine Ausnahme. In seinen Predigten verwendete er den Wacholder oft als Metapher für den Glauben und betonte, wie er unter schwierigen Bedingungen gedeiht und immergrün bleibt, so wie der Glaube in den Herzen der Menschen immer lebendig und aktiv sein sollte.
Zusammenfassend haben der Wacholder und San Francesco eine tiefe Verbundenheit in Geschichte und Tradition. Der Wacholder wurde vom heiligen Franziskus als Symbol des Glaubens und der Beharrlichkeit angesehen, der ihn in der Hymne „Canticle of the Creatures“ feierte und ihn in seinen Predigten als Metapher für den Glauben verwendete. Diese Beziehung wird auch heute noch gefeiert, mit vielen Kirchen und Schreinen in Italien, die den heiligen Franziskus und den Wacholder gemeinsam ehren.
Eine weitere entscheidende Kuriosität, die mich immer am meisten fasziniert hat, ist die der Beziehung zwischen dem hl. Franziskus von Assisi und Fra Ginepro oder Fr. Ginepro, der Person, über die der hl. Franziskus einen sehr bedeutsamen Satz geschrieben hat und der sehr viel ausdrückt Nun, die Beziehung, die ich mit dem Mönch und mit dieser unglaublichen Pflanze hatte.
Der Satz „Würde Gott wünschen, dass ich einen ganzen Wald solcher Wacholder hätte“ ist ein Zitat aus der Hymne „Canticle of the Creatures“ des heiligen Franz von Assisi. In dieser Hymne feiert der heilige Franziskus die Geschöpfe der Natur, dankt Gott für jedes von ihnen und lobt ihre Qualitäten.
In diesem speziellen Zitat drückt der heilige Franziskus seinen Wunsch aus, in seinem Leben eine große Menge Wacholder zu haben, die er "Bruder Wacholder" nannte. Er sieht in dieser immergrünen Pflanze ein Symbol des Glaubens und der Ausdauer und möchte viele um sich haben, weil sie ihn an diese Eigenschaften erinnern.
Der Satz kann als Wunsch des heiligen Franziskus interpretiert werden, viel Glauben und Ausdauer in seinem Leben zu haben und sich mit Dingen zu umgeben, die ihn an diese Eigenschaften erinnern. Darüber hinaus kann es als eine Möglichkeit für den heiligen Franziskus angesehen werden, Gott für die Schönheit und Treue der Natur zu danken und zu bitten, dass er immer viel davon in seinem Leben haben möge.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Satz „Würde Gott wünschen, dass ich einen ganzen Wald solcher Wacholder hätte“ ein Zitat aus der Hymne „Canticle of the Creatures“ des heiligen Franz von Assisi ist, in der er seinen Wunsch nach einer großen Menge zum Ausdruck bringt Wacholder um ihn herum, weil sie ihn an Glauben und Beharrlichkeit erinnern. Dieser Satz kann als eine Möglichkeit für den hl. Franziskus interpretiert werden, Gott für die Schönheit und Treue der Natur zu danken und darum zu bitten, diese Eigenschaften immer in seinem Leben zu haben.